Die Sonderausstellung MUS-IC-ON! nimmt euch mit allen Sinnen mit zu einer Zeitreise in die Weltgeschichte!
Denn bei dieser Ausstellung in der Antikenabteilung des Martin von Wagner-Museums werden für euch die Klänge und Musikwelten antiker Kulturen zu neuem Leben erweckt. Durch die Ausstellung auch spielbarer Nachbauten antiker Musikinstrumente aus Ägypten, dem Vorderen Orient, Griechenland und Rom, könnt ihr selbst den Klang der Instrumente erzeugen und erfahren!
Unter den mehr als 80 Repliken finden sich die berühmten Trompeten aus dem Grab des Tutanchamun, die bis zu zwei Meter hohe keltische Carnyx mit abschreckend geformten Schalltrichtern, desweiteren Nachbauten der großen griechischen Kithara sowie mehrere Typen der römischen und frühmittelalterlichen Hydraulis.
Glanzstück der Ausstellung ist zweifellos ein für das MvW-Museum gefertigter Nachbau des größten bekannten Saiteninstruments: Die hethitische, übermannshohe Leier von Inandik (Türkei), siehe Foto. Eine besondere Faszination übt dabei nicht nur der enorme Klang dieses Instruments aus, sondern auch seine physisch wahrnehmbaren Schwingungen.
Zusätzlich zu den spielbaren Musikinstrumenten gibt es in den 5 Ausstellungsräumen mehrere Medienstationen, darunter Touchscreens und Tablets mit spielerischen Einführungen, sowie einen Audioguide mit Klang- und Musikbeispielen.
Wer mag, ist hier auch herzlich zu einem virtuellen Rundgang eingeladen - in einem kleinen Audio-Feature sowie mit beeindruckenden Bildern und spannenden Texten.
Neben dieser Sonderausstellung gibt es auch weitere Angebote:
Der besondere Tipp zum Basteln daheim:
Anlässlich des Internationalen Museumstages (am 17. Mai) hatte das Martin von Wagner Museum eine besonders schöne und kreative Idee: Trefft in einem Video Laura und bastelt zusammen mit ihr eine altägyptische Schriftrolle sowie passende Hieroglyphen zum Drucken!
Klickt dazu auf das Bild links oder hier.
Weitere Infos: www.martinvonwagner-museum.com
Auch das Buch Würzburg für Kids & Co gibt euch
weitere Infos zum Martin von Wagner Museum
(auf den Seiten 35ff, 42, 328 und 418).
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